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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der didaktisch-methodische Teil der Zeitschrift beginnt mit einem Beitrag von Wolf Z. Bernstein zu "Disambiguierung, Differenzierung und Verstehensgrammatik im Leseunterricht DaF" (S. 3 - 8). Aus festgestellten Defiziten zahlreicher Veroeffentlichungen im angewandt-linguistischen Bereich leitet er Uebungsvorschlaege ab, die es ermoeglichen sollen, Verstaendnisschwierigkeiten vorzubeugen bzw. sie zu eliminieren. Der Autor eines speziell zur Entwicklung des Leseverstehens von Deutsch als Fremdsprache-Lernern konzipierten Lehrbuchs stellt anschliessend seine Konzeption vor (Michael Schlicht: "Reflexionen zur LV-Problematik im DaF-Unterricht", S. 9 -11). Der praxisorientierte Aufsatz von Ursula Pulyer "Zum Einsatz von aufgezeichneten Fernsehprogrammen im DaF-Unterricht" (S. 12 - 17) laesst auf grundsaetzliche methodisch-didaktische Ueberlegungen solche zur Auswahl und Vorbereitung des Fernsehmaterials sowie zur Typologie der Fernsehtexte folgen, die durch das Beispiel eines Fragebogens zur Verstaendniskontrolle von Nachrichtensendungen ergaenzt werden. Einen Einblick in "Typen von Testaufgaben im Unterricht Deutsch als Fremdsprache" vermittelt Peter Doyé auf den Seiten 18 - 29. Da es im Rahmen eines kurzen Artikels unmoeglich ist, die gesamte Typologie zu praesentieren, werden an der Gruppe Hoerverstehen die Komponenten der Aufgabentypen tabellarisch aufgelistet. "Zur Konzeption von 'Deutsch konkret'" aeussert sich schliesslich Gerhard Neuner, einer der Autoren dieses Lehrwerks, auf den Seiten 32 - 40.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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(Themenheft). 1986.
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